SOSkin Labor
Die Formeln respektieren die menschliche Natur, sind von der Struktur der Haut inspiriert und erhalten ihr Gleichgewicht.
Bei der Qualität gehen sie keine Kompromisse ein. Deshalb werden die Produkte in Frankreich hergestellt, auf Biokompatibilität getestet und gewährleisten eine optimale Verträglichkeit.
Einzigartig und für beide Geschlechter geeignet, reproduzieren die Produkte biologische Mechanismen für eine sofortige und lang anhaltende Wirkung.
Werte
Respekt
Da SOSkin unsere Haut schützt, schützen sie auch unsere Umwelt mit verantwortungsvollen Formeln und recycelten Verpackungen. Die Arbeit im Labor wird ohne Tierversuche durchgeführt. Die Sicherheit und das Wohlergehen der Mitarbeiter stehen ebenfalls im Mittelpunkt des Interesses des Unternehmens, da es seine soziale Rolle wahrnimmt und die gleichen Anforderungen an seine Lieferanten stellt.
Leidenschaft
Innovation
SOSkin, ein Familienunternehmen, entwickelt seit mehr als 32 Jahren einzigartige Rezepturen. Mit den Fortschritten der Wissenschaft entwickeln sich auch die Vorschriften weiter und die Sichtweise auf die Inhaltsstoffe ändert sich. In der Überzeugung, dass sie es besser machen können, wenn sie sich auf das Wesentliche konzentrieren, achten sie besonders auf die Qualität der Zutaten und die Zusammensetzung ihrer Produkte. Dieser Ansatz ist eine Quelle für kontinuierliche Innovation und garantiert gleiche oder bessere Ergebnisse.
SOSkin
SOSkin wurde 1990 von Dr. Alexandre DINGAS gegründet und hat sich zum Ziel gesetzt, eine Marke zu schaffen, die wirksam ist, die Haut respektiert und vor allem das Vertrauen der Anwender in die Qualität der SOSkin-Produkte stärkt.
Enttäuscht von seinen ersten Erfahrungen mit französischen Labors beschloss der Dermatologe, eine Marke zu gründen. Das Familienunternehmen möchte unabhängig bleiben und nicht zu einer weiteren Marke werden, die vom Marketing dominiert wird. Sie arbeiten mit Experten, Dermatologen und Apothekern zusammen, um Produkte für verschiedene Hauttypen und einzigartige Kundenerwartungen zu entwickeln. Es handelt sich um ein familiengeführtes Unternehmen, das in 44 Ländern vertreten ist.
SOSkin glaubt nicht an Einheitsroutinen oder konventionelle Formeln. Die Investitionen fließen in die Forschung und Entwicklung der Formulierung, und die gesamte Produktion findet im eigenen Haus statt. Damit erfüllen sie ein echtes Bedürfnis, unsere Haut zu schützen und zu respektieren.
Unsere Haut zu respektieren, bedeutet vor allem, ihren natürlichen Rhythmus zu respektieren.
Um ihre Barrierefunktion zu gewährleisten und einen wirksamen Schutz gegen die täglichen Aggressionen zu bieten, verfügt unsere Haut über eine natürliche Fähigkeit zur Selbstreparatur. Sie haben diesen Mechanismus entschlüsselt und davon inspirierte Formeln formuliert, so dass sie von der Haut am besten vertragen werden. Indem sie mit der Haut zusammenarbeiten, halten sie das richtige Gleichgewicht zwischen Stimulation und Verträglichkeit aufrecht: Das nennt man “Biokompatibilität”.
Liste der Formulierungen
Hier finden Sie Inhaltsstofffamilien, die vorsichtshalber ausgeschlossen wurden, und solche, die in SOSkin-Produkten mit bestimmten Einschränkungen verwendet werden, um die Transparenz zu erhöhen.
SOSkin ist eine Marke, die in Frankreich hergestellt wird. Daher unterliegen alle Produkte den europäischen Vorschriften, die zu den strengsten der Welt gehören. Inhaltsstoffe werden oft untersucht und die Vorschriften können sich ändern. Da einige Inhaltsstoffe in Bezug auf Wirksamkeit und Sicherheit keine Entsprechung haben, wird die Forschungs- und Entwicklungsabteilung von SOSkin von unabhängigen Toxikologie-Experten unterstützt. Zuständig für die Bewertung und Gewährleistung der Sicherheit von Produkten, um die Gesundheit der Verbraucher zu gewährleisten, bevor sie auf den Markt kommen.
WARUM WIR DIESE ZUTATEN VERBIETEN IN DEN FORMULIERUNGEN DER NACHBARSCHAFTSPRODUKTE:
Benzophenon 1, Benzophenon 2, Benzophenon 3, Benzophenon 4, Benzophenon 5, Ethylhexylmethoxycinnamate, Octocrylene, Homosalate.
Sie werden als UV-Filter verwendet. Die Benzophenon-Familie steht im Verdacht, nicht nur das endokrine System zu beeinträchtigen, sondern nach der Oxidation auch allergen zu werden. Außerdem tragen sie zur Wasserverschmutzung bei und sind schädlich für Meeresorganismen. Andere UV-Filter wie Ethylhexylmethoxycinnamat, Octocrylen oder Homosalat stehen ebenfalls im Verdacht, das Hormonsystem zu schädigen und sollten vermieden werden.
Methylchlorisothiazolinon, Methylisothiazolinon, Methyldibromo.
Konservierungsmittel wie Isothiazolinone und Methyldibromo sollten aufgrund ihres allergenen Potenzials vermieden werden.
Diazolidinyl Urea, DMDM Hydantoin, Imidazolidinyl Urea, Formaldehyd, Methenamin, Quaternium-15.
Eine Reihe von Verbindungen, die Formaldehydabspalter genannt werden, können als antimikrobielle Konservierungsmittel verwendet werden. Sie sollten jedoch wegen der daraus resultierenden Bildung von Formaldehyd vermieden werden, das inzwischen als krebserregend, erbgutverändernd und fortpflanzungsgefährdend eingestuft wird.
Butylparaben, Ethylparaben, Methylparaben, Propylparaben.
Sie sind Konservierungsmittel. Parabene stehen im Verdacht,das Hormonsystem zu stören.
Diethylethanolamin (DEA), Methylethanolamin (MEA).
Ethanolamine, die wegen ihrer verdickenden und tensidischen Eigenschaften häufig verwendet werden, sollten vermieden werden, da sie potenziell allergen oder sogar krebserregend und umweltschädlich sind.
Cyclomethicon, Cyclopentasiloxan D5, Cyclotetrasiloxan D4, Dimethicon.
Silikone, die für ihre Fähigkeit bekannt sind, die Haut weich zu machen und ihr ein seidiges Gefühl zu verleihen, gelten heute als potenzielle endokrine Disruptoren und für einige sogar als CMR (krebserregend, mutagen, reproduktionstoxisch). Außerdem sind sie biologisch schwer abbaubar und daher eine große Belastung für die terrestrische und aquatische Umwelt.
Magnesium Laureth Sulfate**, Potassium Lauryl Sulfate**, SLS**, SLES**, Sodium Oleth Sulfate**.
Sulfatierte Tenside, die in Shampoo- und Duschgelformulierungen besonders beliebt sind, sind Verbindungen mit starker Schaum- und Reinigungskraft und wirken als starke Detergenzien, weshalb die meisten von ihnen stark reizend und besonders umweltschädlich sind.
Butyliertes Hydroxyanisol (BHA), Butyliertes Hydroxytoluol (BHT).
Antioxidantien sind wichtig, um die oxidative Alterung zu verhindern und müssen sorgfältig ausgewählt werden. Butyliertes Hydroxyanisol (BHA) und butyliertes Hydroxytoluol (BHT) sind zwei Antioxidantien, die vermieden werden sollten, nicht nur, weil sie allergische Reaktionen hervorrufen können, sondern auch, weil sie im Verdacht stehen, das Hormonsystem zu stören.
Resorcinol.
Resorcin, das bei der Herstellung von kosmetischen Farbstoffen verwendet wird, ist ein Farbstoff, ein potentieller endokriner Disruptor, der vermieden werden sollte.
Flussspat, der als Absorptionsmittel in Form von gelösten oder feinen Partikeln verwendet wird, ist eine mineralische Verbindung, die aufgrund des Risikos von Asbestfasern, einer hochgradig krebserregenden Verbindung, die bei der Gewinnung der Lagerstätten vorhanden sind, vermieden werden sollte.
Butylphenylmethylpropanol/BMHCA.
Butylphenylmethylpropianol (BMHCA) ist ein synthetisches Molekül, das aufgrund seiner olfaktorischen Eigenschaften in Parfüms und Kosmetika verwendet wird. Seine Verwendung sollte vermieden werden, da es ein Allergen ist und außerdem im Verdacht steht, ein endokriner Disruptor oder sogar genotoxisch zu sein.
Triphenylphosphat.
In Kosmetika werden Weichmacher verwendet, um die Textur einer Formulierung weicher und flexibler zu machen, so dass sich schwer zu dispergierende oder schwer zu verarbeitende Substanzen leichter mischen lassen. Triphenylphosphat ist ein Weichmacher, der vermieden werden sollte, da er als endokriner Disruptor gilt.
WARUM WIR BESCHLOSSEN HABEN, DIE VERWENDUNG DIESER ZUTATEN EINZUSCHRÄNKEN:
Titandioxid, Zinkoxid, Silberkolloid.
Die Nanomaterialien der UV-Filterfamilie ermöglichen es, die Textur des Pflegeprodukts zu optimieren. Sie gelten als krebserregend beim Einatmen, wenn sie in kosmetischen Produkten in Sprayform verwendet werden. Wir schränken auch ihre Verwendung in unseren anderen Galena-Produkten ein.
Phenoxyethanol, Benzoesäure, Chlorphenesin, Benzylalkohol.
Ermöglicht die Konservierung von kosmetischen Produkten. Phenoxyethanol steht im Verdacht, ein endokriner Disruptor zu sein. Es unterliegt Vorschriften und darf nur in einer begrenzten Konzentration von 1% verwendet werden. Andere Konservierungsstoffe wie Benzoesäure oder Chlorphenesin sind mögliche Reizstoffe.
Es unterliegt der Regulierung und darf nur in Konzentrationen von bis zu 2% verwendet werden.
Paraffin, Isoparaffin, Ozokerit, Vaseline.
Diese Öle hinterlassen einen Film auf der Haut, der den natürlichen Wasserverlust begrenzt. Sie sind jedoch komedogen, reizend und nicht biologisch abbaubar. Kerosin ist als krebserregend eingestuft.
Triethanolamin.
Ethanolamine, die wegen ihrer verdickenden und oberflächenaktiven Eigenschaften häufig verwendet werden, sollten vermieden werden, da sie potenziell allergen oder sogar krebserregend und umweltschädlich sind.
Bis-PEG (14 Dimethicone), PEG-30 Dipolyhydroxystearate, PEG-40 Hydrogenated Castor Oil, PEG-100 Stearate, PEG-6 Caprylic Glycerides, PEG-8, Lauryl PEG-10 Dimethicone, PPG-1-PEG-9 Lauryl Glycol Ether, Lauryl PEG (18 Methicone), Tribehenin PEG-20 Esters.
PEGs werden häufig wegen ihrer verdickenden und oberflächenaktiven Eigenschaften verwendet und sollten vermieden werden. Insbesondere der Herstellungsprozess birgt neben der Umweltverschmutzung auch potenzielle Risiken für die menschliche Gesundheit.
Elaeis guineensis Öl.
Reich an Fettsäuren, nährt es die Haut und spendet ihr Feuchtigkeit. Er verursacht keine gesundheitlichen Probleme, aber er ist ein echtes ökologisches Problem: Entwaldung, Artenverlust.
Es ist ein Farbstoff. Dies ist vorgeschrieben, weil es stark allergen und reizend ist.
Diethylphthalat.
Dieser Weichmacher steht im Verdacht, ein endokriner Disruptor zu sein. Diethylphthalat ermöglicht die Erweichung und Flexibilität von anderen Substanzen.
Diese Chemikalie stabilisiert die Formel und neutralisiert Schwermetalle. Es stellt kein Problem für die menschliche Gesundheit dar, hat aber Auswirkungen auf die Umwelt: Es ist schädlich und nicht biologisch abbaubar. Es ist ein Chelatbildner.
Es wird als Feuchthaltemittel und Bindemittel in kosmetischen Produkten verwendet und hilft anderen Inhaltsstoffen, in die Haut einzudringen.
Es ermöglicht den Zusammenhalt zwischen den verschiedenen Komponenten. Es stellt kein Problem für die menschliche Gesundheit dar, aber es wirft wichtige Umweltfragen auf.